Der Käfer wird 8-10mm groß.
Körper, Halsschild und Kopf sind schwarz. Die Flügeldecken sind braun und nach hinten stumpf abgerundet. Die Spitzen sind leicht geschwärzt. Er ist an den geringelten, mittleren Fühlergliedern gut von ähnlichen, mitteleuropäischen Arten zu unterscheiden.
Die Larve entwickelt sich in zwei Jahren vorwiegend in Nadelhölzern.
Den Käfer findet man sodann auf verschiedensten Blüten und Dolden, wo er sich von Pollen ernährt.
Der Käfer, welcher zur Unterfamilie der Schmalböcke (Lepturinae) zählt, kommt sowohl in Süd-, Mittel- und Nordeuropa vor. Auf dem Balkan, im Ural sowie im Kaukasus ist er ebenfalls heimisch.In montanen Lagen findet man ihn bis in Höhen von etwa 1500m.
Juni - Juli
Die Art ist NICHT gefährdet.
de Geer, 1775
Literatur & Quellen:
Synonyme u. andere Kombinationen:
Corymbia maculicornis
Leptura maculicornis
Stictoleptura maculicornis
06.06.2016 || Ö/Sbg/Pinzgau/Saalfelden-Stoißen; 740m || Ausschnitt / Originalbild 4,49 MB (4288 x 2848)
Corymbia maculicornis (Fleckenhörniger Halsbock) || Eigenbestimmung