Der Falter erreicht eine Flügelspannweite von etwa 30mm.
Ein Geschlechtsdimorphismus ist stark ausgeprägt. Die Männchen sind grau-braun, wohingegen die Weibchen strahlend weiß mit einigen schwarzen Punkten gefärbt sind. Beide haben einen pelzigen Kopf.
Er lebt in Kiefernheiden, feuchten Wiesen und Heidemooren.
Die Raupen ernähren sich polyphag von viele, bekannte Pflanzen. Die Überwinterung erfolgt als Puppe.
Mitteleuropa von West nach ost. Nicht im hohen Norden aber auch nicht in den Mittelmeergebieten.
Im Bundesland Salzburg ist der Falter im Flachgau und aus den Kalkalpen bekannt (wahrscheinlichc am Untersberg). (2019)
Ende April - Anfang Juli (in 1 Generation)
Der Falter ist dämmerungs- und nachtaktiv und lässt sich von künstlichem Licht anziehen.
Die Art scheint aktuell NICHT gefährdet! (2019)
Clerck, 1759
Literatur und Quellen:
"de.wikipedia.org/wiki/Graubär" | (Abfrage vom 2.1.2019)
05.05.2018 || AT || Wien; Lobau; NP Donauauen; 180m || Ausschnitt / Originalbild 5,18 MB (4288 x 2848)
u2642 Diaphora mendica (Graubär) || det.: eigen