Der Falter erreicht eine Flügelspannweite von 18 - 20mm. Er ist sehr leicht mit P. purpuralis zu verwechseln.

Die Grundfärbung der Vorderflügel ist purpurrot bis bräunlich. Darauf befinden sich unregelmäßge und unterschiedlich große, gelbe bis goldgelbe Flecken, wobei der Fleck gegen den Flügelrand der größte ist. Die Ausprägung der Felcken kann aber sehr unterschiedlich, bis hin zur Unkenntlichkeit sein.

Man kann aber eine Linie erahnen, die am Flügelrand beginnt und sich unter den Flecken hinzieht. Diese Linie ist anders als bei P. purpuralis.

Die Hinterflügel sind dunkelbraun bis schwarz mit einer gelben (anderes Gelb als bei den Vorderflügeln) Querbinde etwa in der Hälfte der Flügel.

Trockene und feuchte Wiesen, Weiden und grasige Stellen an Bachläufen, Weg- und Waldrändern und in Gärten.

Er ist tag- und nachtaktiv und man findet ihn vornehmlich auf den Futterpflanzen der Raupen (Minze, Thymian, Wiesensalbei, Zitronenmelisse, etc).

Von Nordafrika über Europa bis Asien. Auch in China, Korea oder Japan.

In 2 Generationen. Mai - Juni, Juli - August.

Eine Gefährdung ist NICHT bekannt (2013).