Der Falter erreicht eine Flügelspannweite von 33 - 40mm.
Sowohl Vorder- als auch Hinterflügel sind hellgelb gefärbt und die Voderflügel tragen auf der Vorderkante und zur Flügelspitze hin rotbraune Flecken. Auf Grund seiner Erscheinung sollte der Falter wohl unverwechselbar sein.
Mischwälder, Parks, Gärten.
Die Raupen fressen an vielen verschiedenen Pflanzen wie etwa: Apfel, Birke, Felsenbirnen, Mehlbeeren, Schlehdornen, Stachelbeergewächsen, Traubenkirschen, Weiden oder Weißdornen.
Ganz Europa und ostwärts bis nach Zentralasien.
Der Falter ist in allen Landesteilen des Bundeslandes Salzburg nachgewiesen.
Ende April - Mitte Juli (in 1. Generation)
in guten Jahren bildet sich eine 2. Generation aus: Juli - September
Die Raupen trifft man von Juli - August an. Die Überwinterung erfolgt aber bereits als Puppe.
Auf Grund der sehr poyphagen Lebensweise der Raupen sollte man davon ausgehen können, dass die Art NICHT gefährdet ist. Trotzdem tritt sie eher selten auf. (2019).
Linnaeus, 1758
Literatur & Quellen:
"de.wikipedia.org/wiki/Gelbspanner" || Abfrage vom 20.12.2019
29.06.2019 || AT || Sbg / Pinzgau; Wald i. Pzg.; Sonnberg; 950m | Licht
Opisthograptis luteolata (Gelbspanner) || det.: eigen