Der Falter erreicht eine Flügelspannweite von bis zu 50mm.
Die Grundfärbung der Vorderflügel ist oliv- bis violettbraun. Zwei dunkelbraun gehaltene Querbänder fassen das Mittelfeld ein. Die Ränder der Querbänder sind stark gewellt. Sowohl Vorder- als auch Hinterflügel sind schwarz gewellt gesäumt.
Der nachtaktive Falter lebt gerne in gehölzreichen Habitaten. Die Raupen ernähren sich Kreuzdorn, Schlehdorn oder Faulbaum (Liste unvollständig). Die Falter besuchen nach der Winterruhe gerne Weidenkätzchen und vor der Winteruuhe kann man sie auch an noch blühenden Sommerfliedersträuchern beobachten (nachts). Der Falter lässt sich von künstlichem Licht anziehen.
Von Nordafrika über die Iberische Halbinsel und über gesamt Europa, auch auf den Britischen Inseln. Nördliche Verbreitungsgrenze ist Süd-Fenoskandien. Ostwärts weit nach Asien hinein.
überwinternde Falter kann man noch bis etwa Mai antreffen.
Danach folgt die Raupenzeit der neuen Generation, die dann wieder ab etwa Mitte Juli in Erscheinung tritt.
Die Art wird bereits als GEFÄHRDET eingestuft (2019).
Linnaeus, 1758
Literatur und Quellen:
"de.wikipedia.org/wiki/Olivbrauner_Höhlenspanner" | Abfrage vom 3.4.2019
01.04.2019 || AT || Sbg / Pinzgau / Saalfelden nord; Waldrand; 900m | Licht || Ausschnitt / Originalbild 4,75 MB (4288 x 2848)
Triphosa dubitata (Olivbrauner Höhlenspanner) || det.: eigen