Der nachtaktive Falter erreicht eine Flügelspannweite von 35 - 50mm. Weibchen werden wesentlich größer als Männchen.
Die Grundfärbung ist weiß. Die Flügel sind aber mit vielen schwarzen Zacken und Punkten gezeichnet. Die Schwarzzeichnungen können so vielfältig sein, dass der Falter oft ganz schwarz wirkt.
Er ist eigentlich unverwechselbar!
Fichten- und Kiefernwälder. Seltener in Mischwäldern.
Die Raupen ernähren sich vornehmlich von Fichten und Kiefern; es sind aber auch Lärchen und Tannen als Futterpflanzen bekannt. In starken Vermehrungsjahren können die Raupen eine echte Gefahr für Fichten- und Kiefernbestände darstellen.
Von den Pyrenäen über ganz West- und Mitteleuropa. Die Nordgrenze bildet die Linie Oslo-Stockholm. Der Falter ist ostwärts aber auch bis Japan bekannt.
Juli - Anfang September
(1 Generation)
Eine Gefährdung ist NICHT bekannt (2016).