Der Falter erreicht eine Flügelspannweite von 28 - 30mm.
Kopf und Basalfeld sind weiß. Danach folgt eine breite, braune Binde, die fast an den Saum heranreicht. Zum Apex hin folgt ein großer, weißer Fleck, danach ein brauner. Der Nierenmakel ist deitlich am Rand der braunen Binde zu erkennen.
Trockene,sehr warmen, sonnendurchflutete Hänge, öde Flächen.
Als Raupenpflanzen werden Walven, Gänsefuß oder Löwenzahln genannt.
Nordafrika, südliches Europa, Kleinasien bis Indien.
Nachweise in Österreich vor allem im Osten (Niederösterreich, Burgenland, Südsteiermark). Im Bundeland Salzburg keine Bestände bekannt. Gelegentlich in Zone I ein "Durchwanderer".
Mai - Augsut
in 2 Generationen.
Der Falter gilt in D als ausgestorben, im Osten Österreichs gelegentlich als Wanderfalter.
ÄÜSSERST GEFÄHRDET (2015)
Hufnagel, 1766
Literatur und Quellen:
28.06.2014 || I / Chioggia; nördl. Poebene; Meeresniveau || Ausschnitt / Originalbild 5,08 MB (4288 x 2848)
Acontia lucida (Malveneule) || Eigenbestimmung