Dieser Nachfalter erreicht eine Flügelspannweite von 35-40mm.
Die Färbung kann sehr unterschiedlich sein. Sie kommen sowohl mit gelblicher, als auch mit hellbrauner oder rotbrauner Grundfärbung der Vorderflügel vor. Zwischen Ring- und Nierenmakel sowie der inneren Querlinie befinden sich größere schwarze Flecke. Der Flügelsaum ist heller als die übrige Flügelfarbe und es zeigt sich eine gepunktete Randlinie. Die Hinterflügel sind zeichnungslos braungrau.
Man findet sie in lichten Wälder mit Heidelbeerbewuchs, Heidegebiete, Hochmoore und auch im Gebirge. In den Alpen ist sie noch in Höhen von über 2000m anzutreffen.
Überwiegend in Mittel- und Nordeuropa. Isolierte Polpulationen findet man in dn Pyrenäen oder auch Karpaten, im östlichen Balkan und auch in Nordgriechenland.
Juni - August
Eine Gefährdung ist NICHT bekannt (2015).
16.06.2015 || Ö / Sbg. / Pinzgau / Maria Alm - Natrun; 1100m || Lichtfang || Ausschnitt / Originalbild 6,16 MB (4288 x 2848)
[W] Diarsia mendica (Primel Erdeule) || Bestimmung: lepiforum.de/Sabine Flechtmann