Der Falter erreicht eine Flügelspannweite von
Er ist in seiner Färbung extrem variabel. Von grau bis braun ist alles vorkommend. Auch die Zeichnung ist sehr variabel; manchmal mit doppelter Querlinie, einem schwarzen Mittelpunkt und eine in Punkte aufgeläste Wellenlinie. Manchmal in der vorderen Hälfte mit verdunkeltem Mittelfeld. Aber auch mit verästelten, schwarzen Längsstrichen vorkommend.
Wälder mit Eichenanteil. Es genügt aber oftmals auch nur eine Eiche, auf der die Entwicklungen stattfinden können. In Magerrasen, an Straßen und auch in Siedlungsbereichen
Von Nordafrika über gesamt Europa bis nach Ostasien.
Der Falter überwintert und ist dann bis in den Mai anzutreffen. Die Sommergeneration erscheint dann im Juni.
Es ist eine sehr häufige Art und scheint nicht gefährdet (2020).
Scopoli, 1772
Literatur & Quellen:
"http://www.pyrgus.de/Nycteola_revayana.html" || Abfrage vom 20.4.2020
Die Nachtfalter Deutschlands | Steiner et al | ISBN 978-3-00-043862-2
Synonyme u. andere Kombinationen:
Phalaena revayana (SCOPOLI, 1772) [Originalkombination]
19.04.2020 || AT || Sbg / Pinzgau / Saalfelden Stadt; Garten; 740m | Licht
Nycteola revayana (Eichen-Wicklereulchen) | det.: lepiforum.de/ Sergienko Vasiliy