Der nachtaktive Falter erreicht eine Flügelspannweite von 32 - 42mm.

Die Färbung der Vorderflügel zeigt unterschiedliche Rottöne. charakteristisch sind zwei silberweiße, geschlossene, tropfenförmige Zeichen, die dicht nebeneinander liegen, jedoch nicht miteinander verschmelzen. Das hintere Mittelfeld und das Saumfeld sind verdunkelt und meist goldbraun überstäubt. Die äußere Querlinie ist stark gezackt.

Verschiedenste Biotopa, bevorzugt aber Kulturlandschaften, nachdem die Raupe bevorzugt an den Blättern von Tomaten, Mais, Paprika oder Kartoffeln frisst.

Hauptverbreitungsgebiet ist der Mittelmeerraum!

Gelegentlich wandert er und wird als Irrgast gefunden. Er ist weder in Österreich noch in Deutschland heimisch. Einschleppungen über Gemüse und Gemüsepflanzen ist aber sehr wahrscheinlich.

Der Falter ist in Österreich bereits in den Bundesländern Ober- und Niederösterreich, Burgenland und Kärnten nachgewiesen. Für Salzburg (Stadt)  gibt es einen (1) Nachweis vom 12.12.2015 (untypische Jahreszeit). Es dürfte sich dabei aber wohl eher um einen Irrgast handeln.

Es werden über das Jahr laufend neue Generationen gebildet.

Der Falter wird als "Schädling" geführt, weshalb ihm eher Gefahr durch chemische Keulen statt durch sich veränderter Lebensbedingungen droht!