Diese eher kleine Eule erreicht eine Flügelspannweite von 30 - 35mm.
Die Grundfärbung der Vorderflügel reicht von orangebraun bis gelblich. Darauf sind viel, unregelmäßig angeordnete, schwarze Sprenkel zu sehen. Zum Kopf hin sind 4 in einer Linie angeordnete, schwarze Punkte zu erkennen (einheitlich). Durch das Erscheinungsbild ist der Falter wohl unverwechselbar.
Lichte Wälder und wärmere Landschaftsteile (Südlagen).
Die Raupen ernähren sich polyphag, etwa von Weiden, Erlen, Eichen oder auch Rosengewächsen (Rosaceae)
In Mitteleuropa weit verbreitet, fehlt aber im hohen Norden. In den Alpen steigt der Falter bis auf etwa
ab August
Überwintertund und fliegt dann wieder bis etwa Mai.
Bei entsprechend warmer Witterung kann der Falter auch schon im Jänner angetroffen werden.
Der Falter ist häufig und aktuell nicht gefährdet (2019).
[Denis & Schiffermüller], 1775
Literatur und Quellen:
"" | Abfrage vom 4.4.2019
01.04.2019 || AT || Sbg / Pinzgau / Saalfelden nord; Waldrand; 900m | Licht || Ausschnitt / Originalbild 5,19 MB (4288 x 2848)
Conistra rubiginea (Rost-Wintereule) || det.: eigen