Der Falter, welcher von der Oberseite sehr Melanargia galathaea gleicht, erreicht eine Flügelspannweite von etwa 50-52mm.

Er hat sich seinen Lebensräumen ziemlich angepasst, weshalb auch etliche Unterarten beschrieben sind. Am Auffälligsten ist die Zeichnung auf den Flügel-Unterseiten, mit welcher eindeutige Unterscheidungen möglich sind.

Trockenes, leicht verbuschtes Grasland.

Südosteuropa. Erst in den Dinarischen Bergen und an der Dalmatinischen Küste. Albanien, Bulgarien, Griechenland.

Keine Nachweise in ganz Österreich!

Mitte Mai - Juli

Da die Habitate in diesen Landschaften noch ausreichend gegeben sind, kann davon ausgegangen werden, dass kaum eine Gefährdung gegeben ist (2018).

Geyer, [1828]



Literatur und Quellen:

http://en.wikipedia.org/wiki/Melanargia_larissa" | (Abfrage vom 20.12.2018)



Synomyme u. andere Kombinationen:

Papilio larissa | Geyer, [1828] [Originalkombination]

Papilio herta | Geyer, 1828