Der kleine Falter erreicht eine Flügelspannweite von 18 - 22mm.
Die Vorderflügel sind schwach weiß gesprenkelt, hervorgerufen von weißen Spitzen auf vielen sonst dunkleren Schuppen. Flügelübergreifend befindet sich in der Mitte der Vorderflügel ein großer, rhombusförmiger, heller Fleck. Von der Flügelmitte bis hin zum Analwinkel verläuft ein breites, dukles Band, welches zum Saum hin gewellt ist.
Die Raupen fressen die Nadeln vornehmlich der Lärche von innen her, aber auch der Zirbelkiefer und wenn nichts anderes vorhanden ist, auch der Fichte.
Bei Massenauftreten können schon Schäden am Baumbestand ergeben, kommt aber sehr selten vor.
Von den Pyrenäen über Mittel- und Nordeuropa. In Europa vorwiegend aus den Alpen bekannt.
der dämmerungsaktive Falter fliegt von
Juli - August
er lässt sich von künstlichem Licht anziehen.
Eine Gefährdung ist NICHT bekannt (2016).
14.08.2016 || Ö/Sbg/Pinzgau/Saalfelden Stadt; 740m | Lichtfang || Ausschnitt / Originalbild 4,66 MB (4288 x 2848)
Zeiraphera griseana (Grauer Lärchenwickler) || Eigenbestimmung