Der Falter erreicht eine Größe von 12 - 16mm. Weibchen sind etwas kleiner als Männchen.
In der Färbung herrschen Brauntöne vor, sie kann aber allgemein sehr variabel sein. Es gibt einige Verwechslungsarten, weshalb eine sichere Bestimmung wohl nur über GU möglich ist.
Wiesen, Brachen, Heideflächen. Offene, leicht verbuschte Biotope
Als Nahrungspflanzen der Raupen werden Besenheide, Thymian und verschiedene Klee-Arten genannt.
Paläarktisch über gesamt Europa bis weit nach Asien.
Im Bundesland Salzburg ist der Falter in ALLEN Landesteilen nachgewiesen. Spärliche Nachweise gibt es nur aus der Zone III (Schieferalpen) nach Embacher et al 2011.
Mai - August || in einer langgezogenen Generation
Der Falter ist schatten- und dämmerungsaktiv.
sehr häufig! Nicht gefährdet! (2020).
Hübner, [1817]
Literatur & Quellen:
"Kleinschmetterlinge" || Peter V. Küppers || ISBN978-3-935980-24-1
Synonyme und andere Kombinationen:
Tortrix cespitana (Original)
18.06.2020 || AT || Sbg / Pinzgau / Maria Alm; Grießbachwinkl, Trockenrasen; 900m
Celypha cespitana (k. dt. Name) || det.: eigen