Der Falter erreicht eine Flügelspannweite von 16 - 19mm.
Die Vorderflügel sind braun-schwarz gesprenkelt und von zwei hellgelben bis helbbraunen Querbändern überzogen. Diese sind von silbrig-metallisch glänzenden Rändern eingefasst. Durch dieses Erscheinungsbild ist der Falter kaum verwechselbar.
Waldränder und lichte Nadelwälder in welchem die Futterpflanze der Raupen (Heidelbeere - Vaccinium myrtillus) ausreichend vorhanden ist.
Mittel- und Nordeuropa bis weit über den Polarkreis. Höhenverbreitung von etwa 400m bis auf 2000m bekannt.
Mitte Mai - Juli
Mein Fund am 18.6.2019 stellt erst den 2. Fund im Land Salzburg seit mehr als 100 Jahren dar.
Der Falter wird sehr selten angetroffen. Auf Grund der geringen Fundsituation ist aber schwer auf eine Gefährdung zu schließen. Nachdem noch genügend natürliche Lebensräume vorhanden sind, sollte eine akute Gefährdung eigentlich nicht gegeben sein (2019).
Hübner, [1799]
Literatur & Quellen:
"www.sn.at/wiki/Phiaris_metallicana" || Abfrage und Ergänzung: 14.11.2019
"ukmoths.org.uk/species/phiaris-metallicana" || Abfrage vom 14.11.2019
18.06.2019 || AT || Sbg / Pinzgau / Saalfelden süd; Gruber; oberer Waldrand west; 760m
Phiaris metallicana (k. dt. Name) || det.: eigen