Als Nahrungspflanzen werden überwiegend Pappeln, Weiden aber auch Eichen genannt.
Vom Norden der Iberischen Halbinsel über gesamt Europa bis nach Ostasien. Keine Vorkommen im Mittelmeerraum und in Skandinavien.
Die Überwinterung erfolgt als Ei.
Im Frühjahr schlüpft die Raupe und entwickelt sich über das ganze Jahr. Den voll entwickelten Falter kann man dann in den Monaten Oktober / November beobachten. Der Falter ist nachtaktiv und ziemlich kälteresistent.
Eine Gefährdung ist nicht bekannt (2022). Der Falter kann noch sehr häufig angetroffen werden.
Linnaeus, 1758
Literatur & Quellen:
Synonyme u. andere Kombinationen:
11.06.2021 || AT | Sbg / Pinzgau / Saalfelden süd, Gruber um Hof, 740m
Poecilocampa populi Raupe (Kleine Pappelglucke) | pic. & det.: E. Moßhammer; conf.: eigen