Die Raupe wird bis zu 45mm lang und ist unbehaart.
Anfangs ist sie schwarz mit orangeroten Punkten und einem weißen Sattelfleck. Die ausgewachsene Raupe ist grün gefärbt und hat schwarze Querstreifen mit gelben oder orangeroten Punkten. Selten tritt eine Form auf, deren Grundfarbe nicht grün sondern chremweiß ist.
Vereinzelt an Doldengewächsen (Wilde und Garten-Möhre, Fenchel, Dill, Pastinak, Wiesen-Silge etc.), aber auch an anderen Pflanzen mit gleichen chemischen Inhaltsstoffen wie Weinraute oder Diptam. Bis in Höhen von 2000m.
Fast über die gesamte Nordhalbkugel. In Noramerika einige Unterarten.
Da man die Falter in drei sich überlappenden Generationen zwischen April und September antreffen kann, ist auch der Zeitraum, in welchen man Raupen beobachten kann, etspreched breit.
Der Falter gilt auf Grund der immer weniger werdenenden, natürliche Lebensräume als GEFÄHRDET (2015)
Linnaeus, 1758
Literatur & Quellen:
Synonyme u. andere Kombinationen:
08.09.2014 || Ö / Sbg / Pinzgau / Saalfelden Nord; Kalmbachgraben; 900m || Ausschnitt / Originalbild 4,52 MB (4288 x 2848)
Raupe Papilio machaon (Schwalbenschwanz) || Eigenbestimmung