Der Falter erreichte eine Flügelspannweite von 40 - 52 mm.
Die Flügeloberseiten haben eine orangebraune bis fahlbraune Färbung mit dunkelbraunen gitterartigen Zeichnungen.
Am Vorderflügel sieht man nahe der Flügelspitze einen großen, schwarzen Fleck mit weißem Auge. Oftmals befindet sich dann noch etwas weiter außen ein ganz kleiner, weißer, schwarz umrandeter Fleck.
Auf den Hinterflügel befinden sich je 4 schwarze, weißgekernte Flecken (unterschiedlicher Ausprägung).
Die Männchen erkennt man an den Duftschuppen, welche als graue (graubraune) Flecken an den Vorderflügeln zu sehen sind.
Grasige Felshänge und Schluchten, blütenreiche Wiesen und Waldlichtungen. Trockenrasen. Die Falter kommen oft auf steinigem oder kiesigem Untergrund vor.
Von Nordafrika und Westeuropa durch Russland und Vorderasien bis Westsibirien auch Syrien und den Iran und auch auf den Britischen Inseln und den Mittelmeerinseln. Von Meeresniveau bis auf 2000 Meter im Gebirge.
Der Falter ist im Bundesland Salzburg (Ö) NICHT nachgewiesen! (2016)
Zwei, in warmen Gegenden bis zu vier Generationen von Ende März - Anfang November.
Eine Gefährdung ist NICHT bekannt (2013).
28.06.2013 || Kroatien / Vodice-Srima, Meeresniveau || Ausschnitt /Originalbild 5,91 MB (4288 x 2848)
Lasiommata megera; (Mauerfuchs) || Eigenbestimmung
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